Passivhaus-Fenster

Das Passivhaus-Fenster: Ein Optimum an Komfort und Energieeinsparung

Wärmebrückenreduzierter Passivhaus-Fenstereinbau
Wärmebrückenreduzierter Passivhaus-Fenstereinbau

Ausgezeichneter Wärmeschutz

Passivhaus-Fenster kombinieren gut gedämmte Fensterrahmen und eine       3-fach Wärmeschutzverglasung. Dadurch werden Wärmedurchgangs­kennwerte der Fenster (Uw-Werte) zwischen 0,60 und 0,80 W/(m²K) erreicht. Passivhaus-Fenster verlieren daher nur etwa halb so viel Wärme wie herkömmliche heutige Fenster. Um auch Einbauwärmebrücken zu verringern, wird das Passivhaus-Fenster in die Wärmedämmung der Wand integriert.

Sonnenenergie gewinnen

Passivhaus-Fenster können auch im Winter mehr Energie aus Sonnenwärme gewinnen, als sie verlieren. Damit werden viele Passivhaus-Fenster im mitteleuropäischen Winter zu Netto-Gewinn-Flächen – rein passiv und daher zuverlässig und nachhaltig. Das spart enorm Energiekosten.

Optimale Behaglichkeit

Selbst im tiefen Winter und ohne Sonneneinstrahlung bleiben die Oberflächentemperaturen von Passivhaus-Fenstern hoch. So bleibt es in Fensternähe behaglich warm und auch am Glasrand entsteht kein Kondensat.

Vertikalschnitt
Vertikalschnitt
Isothermenbild
Isothermenbild
Passivhausfenster
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Passivhausfenster
Passivhausfenster

Komponenten-Zertifizierung

Das Passivhaus Institut zertifiziert die Fensterkomponenten und bietet dadurch verlässliche Kennwerte für Planer und Bauherren, z.B. den Rahmen-U-Wert (Uf). Für die zertifizierten Fensterrahmen werden auch die Einbaudetails geprüft.

Empfehlungen für Passivhaus-Fenster

Die Glas-U-Werte (Ug) marktgängiger 3-fach Wärmeschutzverglasungen liegen zwischen 0,50 und 0,80 W/(m²K). Um zu erreichen, dass ein möglichst hoher Anteil der Sonnenenergie, die außen auftrifft, auch innen ankommt, sollte der g-Wert (Gesamtenergiedurchlassgrad) mindestens 50% betragen. Generell ist heute ein thermisch hochwertiger Abstandhalter (Edelstahl- oder Kunststoffprofil) empfehlenswert.

Der U-Wert eines Passivhaus-Fensters darf höchstens 0,80 W/(m²K) betragen. Empfehlenswert ist der Einbau eines Passivhaus-Fensters komplett in die Dämmebene und eine möglichst gute Überdämmung des Rahmens. So kann der aus Behaglichkeitsgründen empfohlene U-Wert für eingebaute Fenster von höchstens 0,85 W/(m²K) erreicht werden.

Weitere Infos zu Passivhaus-Fenstern unter: www.passiv.de

Fensterbeispiele

Passivhausfenster
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Logo IG Passivhaus
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Wir sind stolzes Mitglied der Informations-Gemeinschaft Passivhaus Deutschland, einem Kompetenz-Netzwerk von Experten, das sich für die Bewahrung und Förderung des Passivhaus-Standards einsetzt.

Unser Ziel ist es, die hohe Qualität des Passivhaus-Konzeptes auch in Zukunft zu gewährleisten und gleichzeitig die Verbreitung dieses energieeffizienten und nachhaltigen Standards in der Öffentlichkeit massiv zu unterstützen und voranzutreiben.

Logo Passivhaus-Institut
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1996 gründete Prof. Dr. Wolfgang Feist das unabhängige Forschungsinstitut Das Passivhaus Institut (PHI). Das Institut verfügt über ein interdisziplinäres Team, das kontinuierlich wächst. Es hat maßgeblich zur Entwicklung des Passivhaus-Konzepts beigetragen. Das erste Demonstrationsprojekt, das Passivhaus Darmstadt-Kranichstein im Jahr 1990, war das erste regulär bewohnte Mehrfamilienhaus in Europa, das einen dokumentierten Heizenergieverbrauch von unter 10 kWh/(m²a) aufwies. Das PHI war für die Planung, den Bau und die messtechnische Begleitung verantwortlich.

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