Komfortabel

Passivhäuser sind behaglich:

Wie bei einem Daunenschlafsack ist ein  Passivhaus mit einer sehr gut dämmend Hülle umschlossen, die dafür sorgt, dass die Wärme im Haus bleibt. 

Das heißt:

  • gleichmäßig warme Oberflächen im Raum
  • gleichbleibendes behagliches Innenklima
  • komfortable, konstante Temperatur und keine Zugluft

Die Komfortlüftung sorgt kontinuierlich für:

  • hygienische Raumluft
  • angenehm warme und frische Zuluft

Wichtige Komfortkriterien

Strahlungstemperatur - Asymmetrie

Unser Behaglichkeitsempfinden wird von der Differenz der Oberflächentemperaturen der uns umgebenden Bauteile (Wände, Fenster, Decke, Boden,...) maßgeblich beeinflusst.

Liegt diese Temperaturdifferenz unter 2,5 K spricht man von behaglichem Wohnklima.

Strahlungstemperatur - Asymmetrie

Empfindungstemperatur

Als Empfindungstemperatur bzw. operative Temperatur versteht man den Mittelwert der Strahlungstemperaturen aller Raumhüllflächen zur Raumlufttemperatur.

Liegt diese Temperaturdifferenz unter 3K spricht man von behaglichem Wohnklima.

Temperaturschichtung

Temperaturdifferenz zwischen Fußbodennähe (0,1 m) und Kopfhöhe einer sitzenden Person (1,1 m), gemessen 50 cm vor dem Fenster

Liegt diese Temperaturdifferenz unter 1,5 K spricht man von behaglichem Wohnklima.

Planen Sie jetzt mit uns Ihr Passivhaus!

Passivhäuser bieten zahlreiche Vorteile in Bezug auf Energieeffizienz, Komfort, Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit. Vereinbaren Sie jetzt mit uns einen unverbindlichen Beratungstermin

1
2
3
Logo IG Passivhaus
Logo IG Passivhaus

Wir sind stolzes Mitglied der Informations-Gemeinschaft Passivhaus Deutschland, einem Kompetenz-Netzwerk von Experten, das sich für die Bewahrung und Förderung des Passivhaus-Standards einsetzt.

Unser Ziel ist es, die hohe Qualität des Passivhaus-Konzeptes auch in Zukunft zu gewährleisten und gleichzeitig die Verbreitung dieses energieeffizienten und nachhaltigen Standards in der Öffentlichkeit massiv zu unterstützen und voranzutreiben.

Logo Passivhaus-Institut
Logo Passivhaus-Institut

1996 gründete Prof. Dr. Wolfgang Feist das unabhängige Forschungsinstitut Das Passivhaus Institut (PHI). Das Institut verfügt über ein interdisziplinäres Team, das kontinuierlich wächst. Es hat maßgeblich zur Entwicklung des Passivhaus-Konzepts beigetragen. Das erste Demonstrationsprojekt, das Passivhaus Darmstadt-Kranichstein im Jahr 1990, war das erste regulär bewohnte Mehrfamilienhaus in Europa, das einen dokumentierten Heizenergieverbrauch von unter 10 kWh/(m²a) aufwies. Das PHI war für die Planung, den Bau und die messtechnische Begleitung verantwortlich.

Datenschutzhinweis

Diese Webseite nutzt externe Komponenten, wie z.B. Karten, Videos oder Analysewerkzeuge, welche alle dazu genutzt werden können, Daten über Ihr Verhalten zu sammeln. Dabei werden von den externen Komponenten ggf. auch Cookies gesetzt. Die Einwilligung zur Nutzung der Komponenten können Sie jederzeit widerrufen. Eine Übersicht der externen Komponenten und weitere Informationen dazu erhalten Sie in unseren Datenschutzinformationen.

Notwendige Cookies werden immer geladen